Tag 39 – Xpath Teil II

Also ich bin ja ein Freund von Abfragespreche, vor allem wenn es sich um die Textmodellierung handelt. Erstens beschäftigt man sich mit Xpath von vorne bis hinten und dann wir die Aufgabe doch etwas schwieriger, beziehungsweise dauert länger als geplant. Ich denke jeder von uns kennt diesen Circle.

  • Phase 1 Spannung und Interesse: Was man damit so alles machen kann. Und so simple strukturiert, keine Ahnung was der hinter mir hat warum soll das so schwer sein? Ach sie soll einfach die Aufgabe stellen ich mach das schon. Danach
  • Phase2 – Aufgabe: OK also fangen wir an. Die ersten klappen schon mal ganz gut. Was wie soll denn das gehen, wie verdammt nochmals soll ich das je schaffen. OK , ganz ruhig, wir schauen uns mal die Unterlagen durch. Gut das klappt so, dies anders und wie verdammt kombiniert man das? Ach lassen wir die Tutorials doch, irgendwie kann es das ja nicht geben.
  • Phase 3 – Read the „Fu..“ manual: Also gut, nachdem man sich einmal eingelesen hat, einige try and errors hinter sich hat und das Ding nun endlich funktioniert kommt man drauf. Moment das ginge ja viel viel einfacher. Also gut machen wir es halt noch einmal …

Was bleibt ist ein wohliges Gefühl, die Aufgabe geschafft zu haben. Dennoch bleibt ein Gefühl, dass es manchmal schwerer wird als erwartet. Was das beispielsweise für ein Code ist, siehe hier. Der Befehl hat mich ca . 1 Stunde gekostet. J Warum kann ich heute nicht mehr sagen..

//persName[@type="creator"]/concat("von ", surname , " an " , ancestor::head/persName[@type="addressee"]/surname)

Dieser Beitrag wurde unter Daybook, Digital Humanities abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.